„Jede Lebensphase ist einzigartig – und verdient die beste Unterstützung.“


Das hormonelle Gleichgewicht begleitet Frauen durch alle Phasen ihres Lebens – von der ersten Regelblutung bis über die Wechseljahre hinaus. Jede dieser Lebensphasen stellt besondere Anforderungen an Körper, Stoffwechsel und Nährstoffhaushalt. Ernährung, Lebensstil und eine gezielte Mikronährstoffversorgung spielen dabei eine wesentliche Rolle, um das Wohlbefinden zu unterstützen und hormonelle Balance zu fördern.

Der weibliche Körper ist ein Spiegel innerer Balance – fein abgestimmt, kraftvoll und zugleich sensibel im Wandel. Vom ersten Zyklus über die Zeit des Kinderwunsches, Schwangerschaft und Stillzeit bis hin zur Reife der Menopause verändert sich das hormonelle Zusammenspiel, und mit ihm die Bedürfnisse von Körper, Geist und Seele. Jede Phase bringt neue Herausforderungen, aber auch besondere Stärken mit sich – und lädt dazu ein, achtsam mit sich selbst in Verbindung zu bleiben.

In diesen natürlichen Übergängen entfaltet sich die Essenz weiblicher Energie: das ständige Wechselspiel zwischen Loslassen und Neubeginn, zwischen Ruhe und Bewegung, zwischen Kraft und Sensibilität. Wenn Ernährung, Bewegung, Erholung und mentale Ausgeglichenheit im Einklang stehen, entsteht jene natürliche Harmonie, in der Gesundheit, Vitalität und Wohlbefinden gedeihen können.

Eine bewusste Lebensweise – reich an Ruhe, Achtsamkeit und ausgewogener Ernährung – bildet die Grundlage, um diese Balance zu bewahren. In Zeiten hormoneller Veränderung kann der gezielte Einsatz von Mikronährstoffen den Körper sanft unterstützen und die innere Stabilität fördern. Denn der weibliche Organismus reagiert feinsinnig auf Veränderungen – und verdient in jeder Lebensphase Aufmerksamkeit, Fürsorge und Verständnis.

So wird jede Lebensphase zu weit mehr als einer körperlichen Veränderung. Sie wird zu einem Weg des Wachsens und Ankommens, einer Reise zu sich selbst – getragen von innerer Stärke, natürlicher Intuition und der Fähigkeit, immer wieder in Balance zu finden.


Im Rhythmus des Lebens. Im Einklang mit sich selbst.

Der weibliche Zyklus – einfach erklärt

Der weibliche Zyklus ist ein natürlicher, sich wiederholender Ablauf im Körper einer Frau. Er dauert im Durchschnitt etwa 28 Tage, kann aber auch kürzer oder länger sein – alles zwischen 21 und 35 Tagen ist völlig normal.

Der Zyklus dient dazu, den Körper auf eine mögliche Schwangerschaft vorzubereiten. Gesteuert wird dieser fein abgestimmte Prozess von mehreren Hormonen, die im harmonischen Zusammenspiel wirken.

Die Steuerzentrale: Gehirn und Hormone

Die hormonelle Steuerung beginnt im Gehirn. Zwei Bereiche spielen dabei eine Schlüsselrolle:

  • Der Hypothalamus – er gibt mit dem Hormon GnRH den Startschuss.
  • Die Hypophyse (Hirnanhangsdrüse) – sie reagiert darauf, indem sie zwei Steuerhormone ausschüttet - das FSH (follikelstimulierendes Hormon) und das LH (luteinisierendes Hormon)

Diese gelangen über den Blutkreislauf zu den Eierstöcken – dort beginnen Östrogen und Progesteron, ihre wichtigen Aufgaben zu erfüllen.

Die Follikelphase – Vorbereitung auf den Eisprung

Am ersten Tag der Regelblutung beginnt ein neuer Zyklus. Während die Gebärmutterschleimhaut, die sich im letzten Zyklus aufgebaut hat, abgestoßen wird, stimuliert FSH in den Eierstöcken das Wachstum mehrerer kleiner Eibläschen (Follikel). In jedem dieser Follikel reift eine Eizelle heran. Einer dieser Follikel wird dominant und produziert vermehrt Östrogen – ein zentrales weibliches Hormon.

Östrogen hat vielfältige Aufgaben:

  • Es fördert den Aufbau der Gebärmutterschleimhaut, um eine Einnistung zu ermöglichen.
  • Es macht den Zervixschleim dünnflüssiger, damit Spermien leichter vordringen können.
  • Es unterstützt die Knochenstabilität und den Muskelstoffwechsel.
  • Es trägt zu klarer Haut, guter Stimmung und innerer Vitalität bei.


Viele Frauen erleben in dieser Phase ein Gefühl von Leichtigkeit, Energie und Lebensfreude – das Östrogen steht auf seinem Höhepunkt.

Der Eisprung – der fruchtbare Moment

Erreicht der Östrogenspiegel seinen Höhepunkt, schüttet die Hypophyse einen starken Impuls des Hormons LH aus. Dieser sogenannte LH-Peak löst den Eisprung aus: Der reife Follikel platzt, und die Eizelle wird freigesetzt. Sie wandert durch den Eileiter, wo sie innerhalb von 12 bis 24 Stunden befruchtet werden kann. Da Spermien im Körper bis zu fünf Tage überleben können, gelten die Tage rund um den Eisprung als fruchtbare Phase.

Manche Frauen spüren den Eisprung als leichtes Ziehen im Unterleib oder bemerken eine Veränderung des Zervixschleims, der in dieser Zeit besonders klar und dehnbar ist.

Die Lutealphase – Progesteron übernimmt

Nach dem Eisprung wandelt sich der leere Follikel in den sogenannten Gelbkörper (Corpus luteum) um. Dieser produziert jetzt Progesteron – das zweite große weibliche Hormon, das eine ausgleichende und beruhigende Wirkung hat.

Progesteron:

  • bereitet die Gebärmutterschleimhaut optimal auf eine mögliche Einnistung vor,
  • hemmt Kontraktionen in der Gebärmutter,
  • lässt die Körpertemperatur leicht ansteigen,
  • wirkt beruhigend und schlaffördernd,
  • und gleicht das stimulierende Östrogen aus, wodurch emotionale Balance entsteht.

Wenn keine Befruchtung stattfindet, bildet sich der Gelbkörper nach etwa zwei Wochen zurück. In der Folge sinken die Spiegel von Progesteron und Östrogen – die Gebärmutterschleimhaut wird abgestoßen, und die nächste Menstruation beginnt. Mit dem Abfallen der Hormone endet der Zyklus – und der Körper startet erneut.

Perimenopause und Menopause – ein neues hormonelles Gleichgewicht

Mit zunehmendem Alter, meist ab dem 40. Lebensjahr, verändert sich das Zusammenspiel dieser Hormone. Die Eierstöcke reagieren unregelmäßiger auf die Signale aus dem Gehirn, und die Eisprünge werden seltener. Diese Übergangszeit nennt man Perimenopause.

In dieser Phase schwanken die Hormonspiegel stark:

  • Östrogen kann zeitweise sehr hoch oder sehr niedrig sein. Frauen erleben diese Schwankungen oft als wechselnde Energiephasen, Stimmungsschwankungen oder Hitzewallungen.
  • Progesteron nimmt deutlich ab, da vermehrt Zyklen ohne Eisprung stattfinden. Das Gleichgewicht zwischen den beiden Hormonen verschiebt sich, wodurch Unruhe, Schlafprobleme oder Wassereinlagerungen auftreten können.

Das Gehirn versucht, gegenzusteuern, indem es mehr FSH produziert, um die Eierstöcke zu stimulieren. Wenn schließlich keine Eizellen mehr heranreifen, bleibt die Menstruation aus – dieser Zeitpunkt heißt Menopause. Er tritt meist um das 50. Lebensjahr ein. Danach folgt die Postmenopause, in der Östrogen und Progesteron dauerhaft niedrig bleiben, während FSH und LH auf höherem Niveau verbleiben.

In dieser Lebensphase stellt sich der Körper auf ein neues hormonelles Gleichgewicht ein. Viele Frauen erleben nach dieser Umstellungszeit wieder Stabilität, innere Ruhe und Kraft – ein natürlicher Neubeginn.

Hier der typischen Verlauf der vier zentralen Hormone (Östrogen, Progesteron, LH und FSH) über einen 28-Tage-Zyklus.

Die farbigen Bereiche markieren die Zyklusphasen:

  • Rot: Menstruation
  • Grün: Follikelphase
  • Gelb: Ovulation
  • Blau: Lutealphase

Das Diagramm verdeutlicht, wie sich die Hormonspiegel über den Zyklus hinweg gegenseitig beeinflussen und steuern

Hier die Veränderung der Hormone zwischen etwa 35 und 60 Jahren:
  • Grün: Reproduktive Phase – regelmäßige Zyklen, stabile Hormone
  • Gold: Perimenopause – starke Schwankungen, besonders bei Östrogen, stark sinkendes Progesteron, steigendes FSH
  • Blau: Postmenopause – Östrogen und Progesteron dauerhaft niedrig, FSH und LH bleiben hoch

Das Diagramm zeigt schön, wie sich die hormonelle Balance verschiebt: vom fein abgestimmten Zyklussystem hin zu einem neuen, stabilen Gleichgewicht nach der Menopause

Menarche & frühe fruchtbare Jahre

Mit Beginn der Menstruation stellt sich der Körper auf ein hormonelles Gleichgewicht ein. Zyklusschwankungen, Hautprobleme oder Stimmungsschwankungen sind in dieser Phase häufig.

Wissenschaftlicher Überblick

  • B-Vitamine (v. a. B2, B6) und Zink unterstützen Hormonbalance, Energie und Haut.
  • Magnesium hilft bei Krämpfen und Nervosität.
  • Frauenmantel und Mönchspfeffer fördern natürliche Zyklusregulation.

Worauf sollte man achten

  • Eine nährstoffreiche, frische Ernährung mit viel Obst, Gemüse und Vollkornprodukten.
  • Regelmäßige Bewegung (z. B. Yoga, Tanz, Radfahren) stabilisiert den Zyklus.
  • Ausreichender Schlaf und Stressreduktion unterstützen hormonelle Reifung.


Empfehlung

Auf eine bewusste Lebensweise achten und den Zyklus als natürlichen Rhythmus verstehen. Mikronährstoffe aus PUROGYN Balance können die hormonelle Entwicklung sanft begleiten.

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PMS (Prämenstruelles Syndrom)

In der zweiten Zyklushälfte verändern sich die Hormonspiegel – diese natürlichen Schwankungen können sich auf Wohlbefinden, Energie und Stimmung auswirken.

Wissenschaftlicher Überblick

  • Vitamin B6 trägt zur Regulierung der Hormontätigkeit und zu einer normalen psychischen Funktion bei.
  • Magnesium und Vitamin B2 unterstützen den Energiestoffwechsel sowie die normale Funktion von Nerven und Muskeln.
  • Omega 3-Fettsäuren und Vitamin D3 tragen zur normalen Funktion des Gehirns und des Immunsystems bei und unterstützen so das emotionale Gleichgewicht.
  • Pflanzenstoffe wie Mönchspfeffer, Yamswurzel und Frauenmantel werden traditionell zur Unterstützung des weiblichen Zyklus eingesetzt.


Worauf sollte man achten

  • Eine zuckerarme, magnesiumreiche Ernährung mit Lebensmitteln wie Nüssen, Bananen oder grünem Gemüse kann hilfreich sein.
  • Regelmäßige Bewegung, moderate Aktivität und bewusste Entspannungsphasen fördern das innere Gleichgewicht.
  • Koffein, Alkohol und stark verarbeitete Lebensmittel möglichst reduzieren.


Empfehlung

PUROGYN Balance, ergänzt durch PUROGYN Omega 3 vegan und PUROGYN Vitamin D3, kann den Körper mit wichtigen Mikronährstoffen versorgen, die zur hormonellen Balance, emotionalen Stabilität und allgemeinen Vitalität beitragen – sanft, natürlich und im Einklang mit dem weiblichen Rhythmus.

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Kinderwunschphase

In der Kinderwunschzeit bereitet sich der Körper auf eine mögliche Schwangerschaft vor. Der Zyklus sollte regelmäßig verlaufen, die Hormonbalance stabil sein und die Nährstoffspeicher optimal gefüllt werden.

Neben einem gesunden Lebensstil spielt die gezielte Mikronährstoffversorgung bereits vor der Empfängnis eine entscheidende Rolle.

Wissenschaftlicher Überblick

  • Folsäure (aktiv als Methylfolat) und Vitamin B12 sind wesentlich für Zellteilung, Gewebewachstum und frühe Embryonalentwicklung.
  • Vitamin D3 & K2 unterstützen Hormonrezeptoren, Immunsystem und Zellstoffwechsel.
  • Zink fördert Fruchtbarkeit, Eizellreifung und hormonelles Gleichgewicht.
  • Omega 3-Fettsäuren tragen zur Zellmembranfluidität und Entzündungsregulation bei – wichtig für Einnistung und Hormonbalance.
  • Magnesium unterstützt Durchblutung, Nervenfunktion und Stressabbau.

Worauf sollte man achten

  • Eine ausgewogene, entzündungsarme Ernährung mit viel Gemüse, hochwertigen Pflanzenölen, Nüssen, Samen und Omega-3-Quellen.
  • Ausreichend Schlaf und Stressreduktion, da Cortisol hormonelle Balance beeinflusst.
  • Verzicht auf Alkohol, Nikotin und stark verarbeitete Lebensmittel.


Optimale Mikronährstoff-Unterstützung

PUROGYN Balance

Ideal in der Vorbereitungsphase (3–6 Monate vor Kinderwunsch oder bei Zyklusstörungen). Unterstützt durch pflanzliche Wirkstoffe wie Mönchspfeffer, Yams und Frauenmantel die natürliche Hormonbalance, reguliert den Zyklus und kann PMS-Symptome mildern.

Empfohlen, wenn der Zyklus noch unregelmäßig ist oder hormonelle Dysbalancen bestehen.

PUROGYN Mama

Sobald ein konkreter Kinderwunsch besteht oder eine Schwangerschaft geplant ist. Mit aktivierten Mikronährstoffen wie Methylfolat, MHA-B12, Vitamin D3/K2, Zink und Eisen bereitet es den Körper optimal auf die Empfängnis und frühe Schwangerschaft vor.

Empfohlen ab Beginn des Kinderwunsches – mindestens 4 Wochen vor der Empfängnis, um Nährstoffspeicher aufzubauen.

PUROGYN Omega 3

Essentiell für Frauen mit Kinderwunsch: Hochreine Omega-3-Fettsäuren (EPA & DHA) fördern hormonelle Balance, Zellmembranqualität und Entzündungsregulation – wichtige Voraussetzungen für Eizellreifung, Einnistung und eine gesunde Entwicklung des Embryos.
PUROGYN Omega 3 unterstützt damit gezielt Fruchtbarkeit, Herz-Kreislauf-System und Zellschutz – optimal kombiniert mit PUROGYN Mama und PUROGYN Balance.

Empfehlung

Die Kombination aus PUROGYN Balance (zur hormonellen Vorbereitung), PUROGYN Mama (zur Nährstoffoptimierung) und PUROGYN Omega 3 (zur Zell- und Hormonunterstützung) bietet eine wissenschaftlich fundierte, ganzheitliche Begleitung in der Kinderwunschzeit – damit Körper und Seele bereit sind, neues Leben zu empfangen.

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Schwangerschaft

Während der Schwangerschaft steigen Nährstoffbedarf und Stoffwechselleistung deutlich. Mutter und Kind müssen optimal versorgt werden – für Energie, Zellteilung, Entwicklung und Schutz.

Wissenschaftlicher Überblick

  • Folsäure (Quatrefolic®) unterstützt die Zellteilung und das Wachstum mütterlicher Gewebe.
  • Eisen ist essenziell für die Blutbildung, Sauerstoffversorgung und Zellregeneration – der Bedarf verdoppelt sich in der Schwangerschaft.
  • Vitamin C (Ester-C®) verbessert die Eisenaufnahme und unterstützt das Immunsystem – eine ideale Kombination für Energie und Vitalität.
  • Vitamin D3 und K2 fördern Knochenaufbau, Immunsystem und Gefäßgesundheit.
  • Omega 3 (DHA) unterstützt die Gehirn-, Nerven- und Augenentwicklung des Babys.
  • Magnesium beugt Muskelverspannungen und Wadenkrämpfen vor und trägt zur Entspannung bei.


Worauf sollte man achten

  • Frische, nährstoffreiche Ernährung mit viel Gemüse, Vollkornprodukten, Hülsenfrüchten und hochwertigen Fetten.
  • Kombination eisenreicher Lebensmittel (z. B. Hülsenfrüchte, Hirse, Spinat) mit Vitamin-C-Quellen wie Paprika oder Beeren.
  • Ausreichend Flüssigkeit, moderate Bewegung (z. B. Spaziergänge, Schwimmen) und regelmäßige Ruhephasen.
  • Regelmäßige ärztliche Kontrolle des Eisen- und Ferritinspiegels, besonders ab dem zweiten Trimester.


Empfehlung

PUROGYN Mama liefert aktivierte B-Vitamine, Folsäure, Eisen und Vitamin C in synergistischer Kombination für eine optimale Aufnahme.
Ergänzend empfehlen sich PUROGYN Omega 3 vegan und PUROGYN Vitamin D3/K2 zur Unterstützung von Entwicklung, Immunität und Energie – damit Mutter und Kind rundum gut versorgt sind.

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Eisen & Vitamin C – ein starkes Duo in der Schwangerschaft

Warum Eisen so wichtig ist in der Schwangerschaft

  • Der Eisenbedarf steigt in der Schwangerschaft um bis zu 100 %, da das Blutvolumen der Mutter zunimmt und gleichzeitig Eisen für die Blutbildung und Entwicklung des Babys benötigt wird.
  • Eisen ist zentral für die Sauerstoffversorgung, die Energieproduktion und die gesunde Zellteilung.
  • Ein Eisenmangel kann zu Müdigkeit, Konzentrationsschwäche, Blässe und in schweren Fällen zu Anämie führen – was wiederum das Risiko für Frühgeburten oder niedriges Geburtsgewicht erhöhen kann.

Die Rolle von Vitamin C

  • Vitamin C verbessert die Aufnahme von nicht-hämgebundenem Eisen (pflanzliches Eisen) im Darm erheblich.
  • Es reduziert dreiwertiges Eisen (Fe³⁺) in die für den Körper verwertbare Form (Fe²⁺).
  • In Kombination mit Eisen sorgt Vitamin C dafür, dass mehr Eisen ins Blut gelangt und in Hämoglobin eingebaut werden kann.

Besonderheiten in der Schwangerschaft

  • Viele Frauen entwickeln ab dem zweiten Trimester einen Eisenmangel, weil die körpereigenen Reserven nicht mehr ausreichen.
  • Vitamin C sollte daher immer gemeinsam mit Eisen aufgenommen werden – entweder über Ernährung (z. B. Linsen + Paprika, Haferflocken + Orangensaft) oder gezielt über Präparate.
  • Eine regelmäßige Kontrolle des Ferritinwertes (Eisenspeicher) durch den Arzt ist sinnvoll.


Empfehlung

Purogyn Mama enthält bereits hochwertiges Eisen in optimaler Dosierung und kombiniert es mit Vitamin C (Ester-C®) – für eine verbesserte Bioverfügbarkeit und gute Verträglichkeit.

Bei nachgewiesenem Eisenmangel kann – nach ärztlicher Rücksprache – eine ergänzende Eisen-Vitamin C-Kombination sinnvoll sein, um Speicher gezielt aufzufüllen.

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Stillzeit

Nach der Geburt steht der Körper vor der Herausforderung, sich zu regenerieren und gleichzeitig das Baby optimal mit Nährstoffen zu versorgen. Der Bedarf an Vitaminen, Mineralstoffen und Energie bleibt in dieser Phase besonders hoch.

Wissenschaftlicher Überblick

  • Die Nährstoffreserven der Mutter werden durch Schwangerschaft und Stillen stark beansprucht.
  • Eine gezielte Mikronährstoffzufuhr unterstützt Regeneration, Immunsystem und Energiehaushalt.
  • Folsäure, Eisen, Zink und B-Vitamine tragen zur Blutbildung, Zellteilung, Haut- und Haarregeneration sowie zu einem stabilen Energiehaushalt bei.
  • Vitamin D3 & K2 fördern die Knochengesundheit und unterstützen das Immunsystem von Mutter und Kind.


Worauf sollte man achten

  • Eine ausgewogene, frische Ernährung mit hochwertigen Eiweißquellen, viel Gemüse, Vollkornprodukten und guten Fetten.
  • Ausreichende Flüssigkeitszufuhr – idealerweise Wasser oder ungesüßte Kräutertees.
  • Regelmäßige Ruhe- und Erholungsphasen, da Schlafmangel und Stress die Regeneration verzögern können.
  • Wenn die Ernährung allein nicht ausreicht, kann eine gezielte Supplementierung helfen, Nährstoffspeicher wieder aufzufüllen.

Empfehlung

PUROGYN Mama unterstützt Mutter und Kind mit aktivierten Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen in optimal bioverfügbarer Form.
Ergänzend empfehlen sich PUROGYN Vitamin D3 + K2 zur Stärkung von Knochen, Immunsystem und Stimmung – für Vitalität und Wohlbefinden in der Stillzeit.

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Omega-3 in Schwangerschaft & Stillzeit – Unterstützung für Mutter und Kind

Während der Schwangerschaft und Stillzeit ist der Bedarf an bestimmten Nährstoffen erhöht.
Besonders die langkettigen Omega-3-Fettsäuren, allen voran Docosahexaensäure (DHA), spielen dabei eine wichtige Rolle.

Warum DHA so wichtig ist?

DHA trägt zur normalen Entwicklung des Gehirns und der Augen des Fötus und gestillter Säuglinge bei.*
Diese positive Wirkung stellt sich ein, wenn zusätzlich zu der für Erwachsene empfohlenen täglichen Zufuhr von Omega-3-Fettsäuren (250 mg EPA + DHA) täglich 200 mg DHA aufgenommen werden.*

Darüber hinaus:

  • DHA trägt zur Erhaltung der normalen Gehirnfunktion bei.*
  • DHA trägt zur Erhaltung normaler Sehkraft bei.*
  • EPA und DHA tragen zur normalen Herzfunktion bei.*

Was die Forschung zeigt

In den letzten Jahren wurde intensiv untersucht, wie wichtig Omega-3-Fettsäuren in der Schwangerschaft und Stillzeit sind:

  • Zahlreiche Studien zeigen, dass eine ausreichende Zufuhr von DHA in der Schwangerschaft die Entwicklung des kindlichen Gehirns und der Sehfunktion unterstützt.
  • Eine gute Versorgung der Mutter beeinflusst den DHA-Gehalt der Muttermilch positiv, wodurch auch das gestillte Kind von einer optimalen Zufuhr profitiert.
  • Meta-Analysen weisen darauf hin, dass Omega-3-Fettsäuren zusätzlich zur Verlängerung der Schwangerschaftsdauer und zur Verringerung des Frühgeburtsrisikos beitragen können.

Diese Erkenntnisse unterstreichen die Bedeutung einer ausgewogenen Aufnahme von Omega-3-Fettsäuren während dieser sensiblen Lebensphasen.

Empfehlung

In der Schwangerschaft und Stillzeit kann eine gezielte Ergänzung mit Omega-3-Fettsäuren – insbesondere DHA – helfen, den erhöhten Bedarf zu decken.
Da DHA aus pflanzlichen Quellen nur begrenzt gebildet wird, ist die regelmäßige Zufuhr über hochwertige DHA-Ergänzungspräparate wie PUROGYN Omega 3 vegan empfehlenswert.

Hinweis:
Nahrungsergänzungsmittel ersetzen keine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung.
Schwangere und Stillende sollten sich zur individuellen Dosierung ärztlich beraten lassen.

*Zugelassene gesundheitsbezogene Angaben gemäß EU-Verordnung (EG) Nr. 1924/2006 und (EU) Nr. 440/2011, sofern die genannten Mengen aufgenommen werden.

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Perimenopause

Die Perimenopause ist die Übergangsphase vor der eigentlichen Menopause. Der Hormonspiegel schwankt, der Zyklus verändert sich, und viele Frauen bemerken erste Anzeichen hormoneller Umstellung wie Schlafstörungen, Stimmungsschwankungen, Hitzewallungen oder verminderte Energie. In dieser Zeit steht der Körper vor der Aufgabe, ein neues hormonelles Gleichgewicht zu finden.

Wissenschaftlicher Überblick

  • Durch die sinkende Östrogenproduktion kommt es zu Veränderungen im Stoffwechsel, im Nervensystem und in der Knochendichte.
  • Eine gezielte Versorgung mit Vitaminen, Mineralstoffen und hochwertigen Fettsäuren kann helfen, hormonelle Balance, Zellschutz und Energiehaushalt zu unterstützen.
  • B-Vitamine tragen zur Regulierung der Hormontätigkeit und zur normalen psychischen Funktion bei.
  • Zink und Magnesium fördern den Energiestoffwechsel und tragen zum Schutz der Zellen bei.
  • Omega 3-Fettsäuren (DHA & EPA) wirken entzündungsmodulierend, unterstützen Herz-Kreislauf-Gesundheit, Konzentration und emotionale Stabilität.
  • Vitamin D3 & K2 fördern Knochen- und Gefäßgesundheit, stärken das Immunsystem und wirken sich positiv auf Stimmung und Schlafqualität aus.

Worauf sollte man achten

  • Eine ausgewogene Ernährung mit ausreichend Eiweiß, gesunden Fetten (z. B. aus Nüssen, Lein- und Algenölen) und viel frischem Gemüse.
  • Regelmäßige Bewegung, insbesondere Krafttraining, unterstützt Muskulatur und Knochenstoffwechsel.
  • Achtsamkeit, Stressabbau und ausreichend Schlaf helfen, die hormonellen Schwankungen besser auszugleichen.

Empfehlung

PUROGYN Balance unterstützt sanft den Übergang in die hormonelle Umstellungsphase mit pflanzlichen Inhaltsstoffen und ausgewählten Mikronährstoffen zur Förderung von Balance, Energie und Wohlbefinden. Ergänzend bieten Omega 3 vegan und Vitamin D3 + K2 wertvolle Unterstützung für Herz, Gefäße, Nerven und Knochen – um diese Lebensphase mit Stabilität und Leichtigkeit zu erleben.

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Warum Magnesium auch besonders wichtig ist in der Perimenopause und Menopause

Magnesium ist ein zentraler Mineralstoff, der in der Perimenopause und Menopause zu mehr Balance, Energie und Stabilität beitragen kann.
Es unterstützt Nerven, Muskeln, Knochen und den Energiestoffwechsel – und ist damit ein wertvoller Begleiter in dieser natürlichen Lebensphase.

Wissenschaftlicher Hintergrund

Mit dem Beginn der Menopause verändert sich der Hormonhaushalt, und damit auch viele Stoffwechselprozesse. Magnesium spielt dabei eine zentrale Rolle, da es an über 300 enzymatischen Reaktionen im Körper beteiligt ist – unter anderem im Energiestoffwechsel, in der Nerven- und Muskelfunktion sowie beim Erhalt normaler Knochen. Ein sinkender Östrogenspiegel kann sich auf den Mineralstoffhaushalt auswirken, wodurch der Bedarf an Magnesium in dieser Lebensphase häufig erhöht ist. Eine ausreichende Zufuhr unterstützt daher das allgemeine Wohlbefinden und den Stoffwechsel.

Unterstützung von Nerven und Stressausgleich

  • Magnesium trägt zur normalen Funktion des Nervensystems und zu einer normalen psychischen Funktion bei.
  • Es unterstützt die Reizübertragung zwischen Nerven und Muskeln – besonders wichtig in Zeiten hormoneller Veränderungen.

Muskelentspannung und Energie

  • Magnesium trägt zu einer normalen Muskelfunktion und zu einem normalen Energiestoffwechsel bei.
  • Es unterstützt die Verringerung von Müdigkeit und Erschöpfung und kann zu einem Gefühl innerer Ruhe beitragen.

Knochengesundheit und Vitamin-D-Stoffwechsel

  • Magnesium trägt zur Erhaltung normaler Knochen und Zähne bei.
  • Es ist außerdem ein wichtiger Partner von Vitamin D und Kalzium im Mineralstoffwechsel.

Herz-Kreislauf- und Stoffwechselbalance

  • Magnesium trägt zum Elektrolytgleichgewicht bei und unterstützt normale Muskelfunktionen, einschließlich der Herzmuskulatur.
  • Eine ausgewogene Magnesiumzufuhr kann helfen, den Energie- und Kreislaufstoffwechsel im Gleichgewicht zu halten.

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Menopause

In der Menopause stellen die Eierstöcke ihre hormonelle Aktivität weitgehend ein. Der Östrogenspiegel sinkt dauerhaft – dadurch verändern sich Stoffwechsel, Knochenaufbau, Hautelastizität und Stimmung. Viele Frauen erleben diese Zeit als körperlich und emotional herausfordernd, aber mit der richtigen Unterstützung kann sie zu einer Phase neuer Stabilität und Stärke werden.

Wissenschaftlicher Überblick:

  • Der Rückgang der Östrogenproduktion beeinflusst Herz-Kreislauf-System, Knochenstoffwechsel und Schleimhäute.
  • B-Vitamine, Zink und Magnesium tragen zu Energie, Nervenstärke und Zellschutz bei.
  • Isoflavone und Diosgenin aus pflanzlichen Quellen können hormonähnliche Prozesse sanft unterstützen und so zur Balance beitragen.
  • Vitamin D3 & K2 fördern die Knochengesundheit, beugen Osteoporose vor und stärken das Immunsystem.
  • Omega 3-Fettsäuren unterstützen Herz, Gehirn und emotionale Stabilität und wirken entzündungsmodulierend.
  • Magnesium wirkt entspannend auf Muskeln und Nerven, kann Hitzewallungen abmildern und verbessert die Schlafqualität.


Worauf sollte man achten:

  • Eine calciumreiche, ausgewogene Ernährung mit viel Gemüse, Nüssen, Samen und Hülsenfrüchten.
  • Regelmäßige Bewegung, insbesondere Kraft- und Ausdauertraining, stärkt Knochen und Muskulatur.
  • Achtsamer Umgang mit Stress und ausreichend Schlaf, um Hormon- und Energiehaushalt zu stabilisieren.


Empfehlung

PUROGYN Meno Balance wurde speziell für diese Lebensphase entwickelt – mit einer Kombination aus Isoflavonen, Diosgenin und ausgewählten Vitaminen und Mineralstoffen zur Unterstützung von Hormonbalance, Energie und Zellschutz.

Ergänzend empfehlen sich Vitamin D3 + K2, Omega 3 vegan und Magnesium 10 Komplex, um Knochendichte, Herz-Kreislauf-Funktion, Nervenstärke und allgemeines Wohlbefinden ganzheitlich zu fördern – für ein ausgeglichenes und vitales Leben in der zweiten Lebenshälfte.

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„Weil es dein Recht ist, dich wohlzufühlen, jeden Tag - live fully, every day!"