Magnesium 10 Komplex

  • umfassende Versorgung für Körper & Geist
  • für eine normale Muskelfunktion
  • zur Verringerung von Müdigkeit und Ermüdung
  • einer normalen Funktion des Nervensystems
  • einer normalen psychischen Funktion
  • einem normalen Energiestoffwechsel
  • der Erhaltung normaler Knochen und Zähne
  • einer normalen Eiweißsynthese sowie Zellteilung
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Bedeutung für die Frauengesundheit in verschiedenen Lebensphasen

 

  • PMS & Menstruation: Magnesium trägt zur normalen psychischen Funktion und zu einer normalen Muskelfunktion bei. Studien deuten darauf hin, dass es mit einem milderen Verlauf von Stimmungsschwankungen und Krämpfen in Zusammenhang stehen könnte.

  • Kinderwunsch: Magnesium unterstützt die Zellteilung – ein zentraler Prozess für Fruchtbarkeit und gesunde Eizellreifung. Zudem trägt es zur Stressregulation über das Nervensystem bei.

  • Schwangerschaft: Magnesium trägt zur Verringerung von Müdigkeit bei und unterstützt Muskeln und Nerven. Untersuchungen weisen darauf hin, dass ein ausreichender Magnesiumstatus für die normale Entwicklung von Mutter und Kind wichtig ist.

  • Stillzeit: Der Bedarf bleibt erhöht, da Magnesium über die Muttermilch weitergegeben wird. Es unterstützt die Knochen- und Muskelgesundheit der Mutter und trägt zu ihrem Energiestoffwechsel bei.

  • Perimenopause: In dieser Phase können Schlafprobleme, Unruhe oder Müdigkeit verstärkt auftreten. Magnesium unterstützt hier durch seine Funktion für Nerven, Muskeln und psychische Balance.

  • Menopause: Magnesium trägt zur Erhaltung normaler Knochen bei – besonders relevant, da das Risiko für Osteoporose steigt. Zusätzlich unterstützt es Energie, Nerven und Muskeln, was das allgemeine Wohlbefinden in dieser Lebensphase fördern kann.

 

Damit bietet der PUROGYN Magnesium 10-Komplex eine ganzheitliche Unterstützung – individuell in jeder Lebensphase, abgestimmt auf die besonderen Bedürfnisse von Frauen.

Was bedeutet ein Magnesium-10-Complex?

Ein „Magnesium-10-Complex“ kombiniert zehn verschiedene Magnesiumverbindungen in einer einzigen Rezeptur.

Das Ziel: die Aufnahme (Bioverfügbarkeit) und Verträglichkeit zu optimieren, indem der Körper das Magnesium über verschiedene Wege und Gewebearten aufnehmen kann.

Warum das sinnvoll ist

Nicht alle Magnesiumverbindungen werden gleich gut aufgenommen oder gleich gut vertragen.

  • Organische Verbindungen (z. B. Magnesiumcitrat, -malat, -gluconat, -aspartat) sind in der Regel gut löslich und haben eine hohe Bioverfügbarkeit.
  • Anorganische Verbindungen (z. B. Magnesiumoxid, -carbonat, -sulfat) enthalten mehr elementares Magnesium, sind aber oft langsamer oder schwerer verfügbar.
  • Aminosäure-Komplexe (z. B. Magnesiumbisglycinat) gelten als magenfreundlich und gut verträglich, da sie an körpereigene Transportmechanismen gebunden sind.

Ein 10-Komplex deckt also alle diese Formen ab und kombiniert deren individuelle Vorteile:

Verbindungstyp

  • Organisch: eine hohe Aufnahmefähigkeit & schnelle Magnesiumverfügbarkeit
  • Anorganischhoher: einen hohen Magnesiumgehalt & Langzeitversorgung
  • Aminosäure-Komplexe: eine gute Verträglichkeitsanft zur Verdauung & konstante Aufnahme

Purogyn Magnesium 10 Complex bietet

  • Breitbandversorgung für kurzfristige und langfristige Magnesiumzufuhr.
  • Schnell verfügbare Formen für Energie, Muskelfunktion und akuten Bedarf.
  • Langsam freisetzende Formen für eine anhaltende Wirkung über den Tag.
  • Gute Verträglichkeit, da sich empfindliche und robuste Verbindungen ergänzen.
  • Optimierte Aufnahme im gesamten Darm, da unterschiedliche Absorptionsmechanismen genutzt werden.


Kurz gesagt:

Ein Magnesium-10-Complex nutzt die Vorteile aller chemischen Bindungsformen und sorgt damit für eine gleichmäßigere, besser verträgliche und nachhaltigere Magnesiumversorgung als Präparate mit nur einer oder zwei Verbindungen.

Wissenschaft & Studienlage


Nachfolgend finden Sie eine Übersicht über wissenschaftliche Arbeiten zu Vitamin D3 & K2 – gegliedert nach Lebensphasen der Frau.

Kinderwunsch & Fruchtbarkeit

  • Rude R.K. et al. (2006), Magnesium Research. Magnesium ist essenziell für die Steroidogenese (Bildung von Geschlechtshormonen) und unterstützt Ovulation und Hormonbalance.
  • Ylikorkala O., Dawood M.Y. (1983), Am J Obstet Gynecol. Niedrige Magnesiumspiegel können mit Prostaglandin-Ungleichgewichten und Uteruskontraktionen assoziiert sein – relevant bei unerfülltem Kinderwunsch und Zyklusirregularitäten.
  • Liao F. (2019), Nutrients. Übersichtsarbeit: Magnesium reguliert Entzündungsprozesse, Insulinsensitivität und Progesteronaktivität – alles Faktoren, die die Fruchtbarkeit beeinflussen können.

Schwangerschaft

  • Makrides M. et al. (2014), Cochrane Database Syst Rev. CD000937. Cochrane-Review: Magnesium-Supplementierung kann das Risiko für Präeklampsie, Frühgeburten und intrauterine Wachstumsrestriktionen verringern.
  • Conrad K.P. et al. (2015), Hypertension. 65(3): 501–507. Erhöhte Magnesiumzufuhr wirkt gefäßerweiternd und unterstützt die Regulation des Blutdrucks während der Schwangerschaft.
  • Said H.M. et al. (2021), Nutrients. 13(4): 1139. Magnesium trägt zur normalen Zellteilung und Energieversorgung des Fötus bei; eine ausreichende Versorgung ist für die Entwicklung von Nervensystem und Muskulatur wichtig.
  • Spätling L. et al. (1999), Int J Gynaecol Obstet. 64(3): 231–239. Magnesiumsulfat ist etablierter Standard zur Prävention und Behandlung der Eklampsie – unterstreicht die physiologische Bedeutung des Minerals.

Stillzeit

  • Innis S.M. (2014), Ann Nutr Metab. Der Magnesiumgehalt der Muttermilch hängt direkt vom mütterlichen Status ab; er trägt zur Entwicklung des kindlichen Nervensystems bei.
  • Fuchs A. et al. (2017), J Trace Elem Med Biol. 44: 43–48.Während der Laktation sinken Magnesiumspeicher häufig – eine ausreichende Zufuhr unterstützt Energiehaushalt und Stressresistenz der Mutter.
  • Kozielec T. et al. (2012), Biol Trace Elem Res. 149(3): 330–334. Mütter mit niedrigem Magnesiumstatus berichteten häufiger von Erschöpfung, Muskelkrämpfen und Schlafstörungen; Supplementierung zeigte Besserung.

PMS & hormonelles Wohlbefinden

  • Facchinetti F. et al. (1991), Obstet Gynecol. 78(2): 177–181. Doppelblindstudie: Magnesium (360 mg/Tag) reduzierte Wassereinlagerungen, Stimmungsschwankungen und Brustspannen signifikant im Vergleich zu Placebo.
  • Walker A.F. et al. (1998), J Women’s Health. 7(9): 1157–1165. Kombination von Magnesium und Vitamin B6 führte zu deutlicher Verbesserung emotionaler PMS-Symptome (Reizbarkeit, Erschöpfung).
  • Quaranta M. et al. (2007), J Reprod Med. 52(11): 1037–1041. Supplementierung mit Magnesiumcitrat über zwei Menstruationszyklen reduzierte prämenstruelle Kopfschmerzen und Schmerzen spürbar.
  • Chocano-Bedoya P.O. et al. (2013), Am J Epidemiol. 177(10): 1118–1127. Frauen mit höherer Magnesiumzufuhr hatten ein geringeres Risiko für PMS – besonders in Kombination mit Vitamin D und B6.

Perimenopause & Menopause

  • Seelig M.S. (1994), J Am Coll Nutr. 13(5): 429–446. Review: Magnesium spielt eine Schlüsselrolle bei der Prävention von Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Osteoporose – relevant für Frauen nach der Menopause.
  • Rondanelli M. et al. (2021), Nutrients. 13(1): 119. Studie zeigt: Magnesium unterstützt Schlafqualität, Muskelentspannung und kognitive Leistungsfähigkeit in der Menopause.
  • Tarleton E.K., Littenberg B. (2015), PLoS ONE. 10(6): e0128665. Randomisierte Studie: Magnesium-Supplementierung reduzierte depressive Symptome und förderte Schlaf – wichtig in hormonellen Umstellungsphasen.
  • Castiglioni S. et al. (2013), Nutrients. 5(8): 3028–3053. Review: Ausreichende Magnesiumzufuhr trägt zur Erhaltung der Knochendichte und zu einem ausgeglichenen Energiestoffwechsel postmenopausaler Frauen bei.